Menschen sind Meister darin, Mauern strategisch zu bauen, um unser innerstes Selbst zu verbergen. Aber was würde passieren, wenn diese metaphorischen Barrieren plötzlich durchsichtig wären und uns effektiv zwingen würden, unsere Seelen zu zeigen, damit die Welt sie sehen kann?

In ihrer Serie genannt Die unsichtbare Wand Die peruanische Künstlerin Ana De Orbogoso zeigt uns meisterhaft, wie es aussehen würde, wenn das, was wir zurückhalten - das, was uns unsichtbar voneinander trennt - durchschauen sollte. Ihre kunstvollen zusammengesetzten Bilder zeigen Männer und Frauen, die ihre Gesichter mit ihren eigenen durchsichtigen Händen bedecken und dem fertigen Schuss eine gespenstische Qualität hinzufügen.

Hinter unseren individuellen Mauern verbergen wir unsere Vorurteile, unsere Vorurteile, unsere höchsten Bestrebungen. Unsere individuellen Mauern dienen dazu, uns zu beschützen ... eine Grenze zwischen dem, was verborgen ist und dem, was offenbart wird.

Ana De Orbogoso

Vor kurzem in Ausstellung bei Überqueren von Kunst in New York wurde diese zum Nachdenken anregende Serie als "visuelle Konfrontation" bezeichnet. In der Tat ist De Orbogosos Werk eine Erinnerung daran, dass in jedem von uns mehr liegt als das, was auf den ersten Blick erscheint. Und wenn wir anerkennen, dass diese persönlichen Barrieren existieren, bewegen wir uns, wenn auch unbequem, der wahren Authentizität näher.

Welche Symbolik sehen Sie in De Orbogosos Arbeit? Reflektiert Kunst mehr, als ein Spiegel leisten kann? Lass uns deine Gedanken in den Kommentaren wissen.