Apps sind überall. Sie sind durch die Anzahl der Smartphones und tragbaren Geräte, die wir besitzen, zu einem festen Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden.

Und deshalb sind Apps einer der wichtigsten Faktoren, wenn es um Website-Design-Trends geht. Lass uns einen Blick darauf werfen.

Rückgabe der Schriftrolle

Kleine, vertikal ausgerichtete Bildschirme haben die Schriftrolle stark zurückgebracht. Einmal gedacht, um etwas zu sein, das Sie vermeiden wollten, weil Benutzer nicht den Schirm hinuntergehen würden, ist Scroll ein hübscher wesentlicher Bestandteil des Designprozesses wieder.

Scrollen ist jetzt besser als je zuvor. Dank toller Animationen, Parallaxeneffekten und vielen kreativen Inhaltsideen macht das Scrollen Spaß und ist eine gute Möglichkeit, Nutzer zu begeistern.

Hören Sie nicht mit einem normalen Scrollen auf der Seite auf; Betrachten Sie eine horizontale Scroll- oder animierte Option, die den Benutzer dank der kleinen Überraschung begeistern kann. Stellen Sie sicher, dass Sie Benutzern mit Scrolling-Effekten, die außerhalb der Norm liegen, einen visuellen Hinweis auf zwei geben, damit sie nicht verwirrt werden oder Ihre Website verlassen, weil sie nicht verstehen, wie sie verwendet wird.

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Material Design wird zum Mainstream

Das Material-Design-Konzept von Google begann als mobile Schnittstelle. Die flach inspirierte, physikbasierte, gestaffelte Oberfläche wurde als Ästhetik für Android-Geräte entwickelt, verbreitete sich aber schnell auch auf iOS-basierten Apps.

Designer erweitern das Konzept für den Einsatz auf Vollbild-Websites.

Das Material-Konzept ist einfach, intuitiv und in realistischen Elementen verwurzelt, so dass es einfach zu bedienen und zu verstehen ist. Designer haben viel Spaß mit dem Interface-Stil mit hellen Farben und vielen raffinierten Animationen.

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Versteckte Navigation ist überall

Dies ist einer dieser Übertragungen, die die Art, wie Sie über das Design der Homepage denken, wirklich verändern. Die versteckte Navigation hat gerade einen großen Moment.

Das umstrittene Design des Hamburger-Icons ist die am weitesten verbreitete Anwendung, mit einem Icon, das ein komplettes Menü anzeigt. Website-Designer entscheiden sich für eine von zwei Optionen: Ein Menü, das über einen Teil des Bildschirms oder Vollbildnavigation erscheint. Die Vollbild-Option funktioniert fast identisch mit der Funktionsweise von Auszugs-Stilen in Apps, und mit den zusätzlichen Immobilien-Designern haben Sie viel Platz, um eine Navigationsseite zu erstellen, die mehr als nur ein paar interne Links ist.

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Besonders an übergroßen Navigationsstilen ist, dass sie einfach zu lesen und durchklickbar sind. (Nichts ist schlimmer als winzige Navigationselemente, die fast wie ein nachträglicher Einfall gestaltet sind.)

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Karten, Karten und mehr Karten

Sie können kaum im Internet surfen, ohne auf eine Karte zu stoßen. Diese Inhaltscontainer sind sehr gut verwendbar und in responsiven Frameworks gut stapelbar.

Karten sind eine beliebte Option, weil sie auch viel Spaß beim Design machen können. Karten können individuell an jeden Design-Stil angepasst werden und mit fast jedem Inhaltstyp funktionieren. Sie eine Sache an Karten zu erinnern ist, dass jeder Behälter einmal Inhalt halten und mit einem Klicken verbinden sollte. Dieses "Ding" kann ein Video aktivieren, ein Formular senden, zu einer anderen Seite wechseln, einen Artikel kaufen oder eine andere Anzahl von Einzelaktionen. Verschiedene Karten auf derselben Website können unterschiedliche Dinge tun. (Solange Benutzer die Aktionen verstehen.)

Es ist ein Interface-Stil, der auch wenig Erklärung benötigt. Social-Media-Websites wie Facebook, Twitter und Pinterest haben ihre Wurzeln in Card-Style-Interfaces mit endlosem Scrolling, so dass neue Inhalte immer mehr Platz finden. Überwältigende Benutzer scheinen dieses Designmuster zu mögen und zu akzeptieren.

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Mikro-Wechselwirkungen sind essentiell

Noch vor nicht allzu langer Zeit waren Mikro-Interaktionen fast ausschließlich ein App-Element. Vielleicht möchten Sie diese Idee überdenken. Die Grenze zwischen Apps und Websites ist komplett verschwommen. Benutzer möchten eine App und dann vielleicht später die Website besuchen und erhalten genau die gleiche Erfahrung.

Dies gilt auch für Mikrointeraktionen. Eine Mikrointeraktion ist alles, was dem Benutzer hilft, mit der Schnittstelle zu kommunizieren, eine Aktion zu sehen oder die Schnittstelle zu manipulieren. Jedes dieser Bits der Kommunikation ist so klein, dass der Benutzer kaum darüber nachdenkt, wie zum Beispiel einen Alarm, eine Textnachricht oder einen Swipe, um den Inhalt zu aktualisieren. (Denken Sie daran, wie viele Besprechungsbenachrichtigungen Sie auf Ihrem Arbeitscomputer oder -telefon erhalten; dies sind Mikrointeraktionen.)

Der verbindende Faktor für diesen nahtlosen Übergang ist ein Hauch von Personalisierung und viele Optionen für die Benutzeranpassung. Die Verwendung von Mikrointeraktionen ist schwierig, da zwischen gesuchten Benachrichtigungen oder Alarmen oder Nachrichten eine feine Linie besteht und der Benutzer überfordert ist.

Bei der Integration von Mikro-Interaktionen bleiben Sie zunächst bei einigen grundlegenden Funktionen, um zu sehen, wie Benutzer darauf reagieren. Dann können Sie die Mischung hinzufügen, wenn Ihre Benutzerbasis es akzeptiert.

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Und jetzt ... Wearables

Die nächste Phase des Website-Designs ist bereits im Gange. Da tragbare Geräte immer beliebter werden, werden auch Designelemente aus diesen winzigen Bildschirmen entwickelt.

Zu den Elementen, die sich auswirken werden, gehören kleine, statusbasierte Animationen wie Scroll-Räder, die sich voll entfalten, um Errungenschaften, mehr Mikro-Interaktionen und viele Tracker zu zeigen. (Nutzer sind derzeit praktisch von Daten besessen, von fitnessbasierten Daten bis hin zu Einkaufspunkten.)

Wearables fügen dem täglichen Leben eine weitere Ebene der Gamification hinzu. Dies wird wahrscheinlich auch auf das Website-Design übertragen werden.

Was Wearables wirklich leisten, ist die Grenze zwischen all unseren Geräten. Websites, Apps, Wearables - sie alle müssen integrierte Erfahrungen für die Benutzer bereitstellen, damit der Übergang von Gerät zu Gerät nahtlos verläuft und die Erfahrung konsistent ist.

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Fazit

Wenn Bildschirme ihre Größe ändern, ändert sich auch die Art, wie wir sie entwerfen. Um immersive Interaktionen zu erstellen, mit denen Benutzer unabhängig vom Gerät interagieren möchten, muss jede Schnittstelle auf die gleiche Weise funktionieren. Die Idee beeinflusst dramatisch die Art und Weise, wie alle Websites gestaltet werden (auch solche, die nicht unbedingt eine App oder ein tragbares Gegenstück haben).

Indem Designer etwas erstellen, das den Benutzern auf den kleinsten Bildschirmen gefällt, und dieses auf größere Geräte erweitern, können Designer leicht verständliche Oberflächen erstellen. Es macht auch Ihre Schnittstelle ein wenig gefragter.